Kurze Geschichte von Santiago de Cuba

Die Stadt Santiago de Cuba wurde im Jahre 1514 an einer grossen Bucht, die gut durch die dahinter liegenden Berge geschützt war, gegründet.
Die Ausbeutung der Gold und Kupfermienen, Festung Santiago de Kubaam Anfang, und danach der Kaffeeanbau der durch die französischen Immigranten ins Land gebracht wurde, waren die wichtigsten Standbeine der Wirtschaft der Stadt.

Zum Schutz durch die ständige Bedrohung durch Piraten und andere Angreifer wurde die Festung San Pedro de la Roca gebaut. Zusammen mit den Befestigungen Castillo de La Estrella und der Batería de La Socapa bilden sie eine der wichtigsten Verteidigungsanlagen in der Karibik.

Im Schutz dieser Anlagen wuchs Santiago de Cuba immer mehr und dadurch überstanden auch die schönsten Gebäude aus andalusischem und maurischem Stile aus der Kolonialzeit bis heute. Die wichtigsten Gebäude von Santiago de Cuba sind das Haus von Diego Velázquez das als das älteste gilt und die Kathedrale. Beide liegen in der Nähe der wichtigsten Strassen Calle Enramada und Padre Pico.

Der Park Parque Céspedes ist das Herz der Stadt, die auch eine wichtige Rolle in der Revolution durch Fidel Castro spielte. Dort begann, mit dem Angriff auf die Kaserne Cuartel Moncada am 26 Juli 1953, die bewaffnete Revolution von Kuba. Dort steht auch das gewaltige Monument des Nationalhelden des Unabhängigkeitskrieges mit Spanien, Jose Marti (28 Januar 1853 – 19 Mai 1895).

Weitere Infos zur Geschichte von Santiago de Cuba folgen

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