Hurrikans in Kuba

Die Jahreszeit in der sich am häufigsten die tropischen Depressionen ausbilden wird als die Hurrikan - Zeit bezeichnet und dauert von Anfang Juni bis Ende November. Am Anfang dieser Zeit entstehen diese im östlichen Atlantik bis zu den kleinen Antillen und sind nur ein geringes Risiko für Kuba aber am Ende vor allem im Oktober entwickeln sich die Hurrikans in der östlichen Karibik und sind viel gefährlicher.
Der Durchschnitt mit denen ein Hurrikan die Insel gefährdet ist etwa alle zwei Jahre einer. Die meisten Hurrikans sind von geringer Stärkte mit der Kategorie 1 die 53 % der Fälle ausmachen, während die Kategorie 2 28 % ausmachen und der Rest der Kategorie 3,4 oder 5 23 %.
Die Stadt La Habana wurde in den letzten 203 Jahren von 35 % der Hurrikans beeinflusst die über Kuba gezogen sind.
Kuba hat ein Frühwarnsystem für die Hurrikans entwickelt. Im Falle einer tropischen Depression gibt das Vorhersagezentrum einen genauen Bericht vom Zeitpunkt des Entstehens bis zum Verschwinden des Hurrikan aus. Es werden Warnungen an die Bevölkerung gegeben sobald sich ein Hurrikan der Insel nähert, sodass die entsprechenden Vorkehrungen getroffen werden können. Dieses System funktioniert recht effizient sodass sehr selten Menschen zu schaden kommen.

                                                                       

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